KUCERA - Die Kanzlei mit dem unverwechselbaren Spirit

Lana Tamm ist gelernte Rechtsanwaltsfachangestellte und arbeitet als Team-assistentin bei KUCERA Rechtsanwälte im Bereich Finance und Transactions.

Isabel Wehrs unterstützt als ehemalige Hotelfachfrau die Kanzlei als Empfangsassistentin.

Frau Wehrs, wie würden Sie nach Ihrem ersten Jahr die Unternehmenskultur bei der Kanzlei KUCERA beschreiben?

Isabel Wehrs: Nach fast einem Jahr kann ich sagen, dass das Arbeiten bei KUCERA sehr teamorientiert ist. Der Umgang miteinander ist offen und respektvoll. Besonders gefällt mir die Duz-Kultur, die die flachen Hierarchien zeigt, die in der Sozietät gelebt werden. Sehr gefreut habe ich mich zum Beispiel über den wunderschönen Blumenstrauß an meinem ersten Arbeitstag.

Um sich eine Kanzlei mit flachen Hierarchien vorstellen zu können, benötigt man viel Vorstellungskraft. Was versteht KUCERA unter diesem Aspekt und wie wird diese Unternehmensstruktur in der Kanzlei gelebt, Frau Tamm?

Lana Tamm: Eine Kanzlei mit einer flachen Hierarchie, mag vielleicht erst einmal merkwürdig klingen, wenn man an eine klassische Kanzleistruktur denkt. Bei KUCERA werde ich als Teammitglied wahrgenommen und nicht als Sekretärin, die nur auf Anordnung Aufgaben erledigt. Die Anwälte, wissenschaftlichen Mitarbeiter sowie die Assistentinnen und das Back-Office arbeiten gemeinsam an den verschiedenen Projekten. 

Ungewöhnlich für eine Kanzlei ist auch die Duz-Kultur, die Sie bei KUCERA pflegen. Was gibt Ihnen die Ansprache auf Augenhöhe für ein Gefühl?

Lana Tamm: Die Duz-Kultur bei uns schafft mehr Vertrauen untereinander und man kommuniziert tatsächlich auf Augenhöhe. Es stärkt nicht nur die Gemeinschaft untereinander, sondern fördert auch den Teamgeist.

Isabel Wehrs: Da kann ich meiner Kollegin nur zustimmen. Am Anfang war die Duz-Kultur für mich etwas gewöhnungsbedürftig. Jedoch vereinfacht es die Kommunikation merklich. Wenn man dieses neue Gefühl der Begegnung zulässt, ergibt sich ein sehr angenehmer Umgang miteinander.

“Wir legen Wert auf transparente Kommunikation” - ist ein Satz, mit dem Ihre Kanzlei einen weiteren Aspekt beschreibt, der dem Unternehmen wichtig ist. Können Mitarbeiter:innen Probleme oder Verbesserungsvorschläge mit der Hoffnung, ernst genommen zu werden, offen ansprechen?

Isabel Wehrs: Auf jeden Fall können Probleme oder Verbesserungsvorschläge offen angesprochen werden. Es gibt wöchentliche Meetings mit allen Mitarbeitern sowie Teammeetings, dort hat jeder die Möglichkeit Verbesserungsvorschläge oder andere Themen, die ihm persönlich wichtig sind, einzubringen. Für sensiblere Themen haben wir Vertrauenspersonen. Natürlich gibt es bei vielen unterschiedlichen Meinungen auch einmal Unstimmigkeiten, die wir aber auf Grund der persönlichen Gespräche direkt klären können.

Lana Tamm: Zudem ist zu ergänzen, wer nichts sagt, dem kann nicht geholfen werden. Am Ende sind die meisten Teammitglieder für Verbesserungsvorschläge dankbar, denn diese erleichtern ja auch ihre Arbeit.

Ihre Kanzlei betitelt das kollegiale Miteinander und die offene Arbeitsatmosphäre mit dem Namen “KUCERA Spirit”. Was bedeutet der “KUCERA Spirit” für Sie, Frau Wehrs?

Isabel Wehrs: KUCERA-Spirit bedeutet für mich ganz einfach ausgedrückt: ich gehe gerne arbeiten. Mit meinen Kollegen und Vorgesetzten verbinde ich eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Ich werde gelobt bei besonders erfolgreich absolvierten Aufgaben, erhalte aber auch schon einmal Kritik, an der ich persönlich wachsen kann. Konflikte kann ich jederzeit ansprechen ohne mich schlecht zu fühlen. Toll finde ich die regelmäßigen Team-events und andere Benefits, denn die stärken das Gemeinschaftsgefühl zusätzlich und erleichtern damit die offene Kommunikation.

Was müssen neue Mitarbeiter:innen für Eigenschaften mitbringen, um Teil der KUCERA Familie zu sein und den “KUCERA Spirit” erleben zu dürfen?

Isabel Wehrs: Neue Mitarbeiter sollten eine offene zugewandte Art haben und respektvoll miteinander umgehen können. Teamfähigkeit ist ein Muss. Ideen sollte man aktiv miteinbringen wollen. Da die Sozietät in den letzten Jahren schnell gewachsen ist und weiter wächst, arbeite ich immer wieder mit neuen Kolleg:innen und neuen Organisationsstrukturen, die ich aktiv mitgestalten kann.

Frau Tamm, gibt es über den positiven Kanzlei Spirit hinaus noch andere Gründe, weshalb Bewerber:innen sich für Ihre Kanzlei entscheiden sollten?

Lana Tamm: KUCERA ist eine schnell wachsende Wirtschaftskanzlei, der es wichtig ist, dass wir immer auf dem neuesten Stand sind. Betriebliche Weiterbildungsmöglichkeiten sowie Seminare sind für alle Mitarbeiter hier selbstverständlich möglich aber auch gewollt.

In unserer Kanzlei bekommt man nicht nur eine fachliche Weiterbildung, sondern auch die Möglichkeit sich beispielsweise durch Fitness- und Massageangebote um seine Gesundheit zu kümmern. Das ist nicht selbstverständlich.

Wir alle mussten in den letzten Jahren auf Betriebsveranstaltungen wie Weihnachtsfeiern oder Sommerfeste verzichten. Wie sah die Wertschätzung und Unterstützung Ihres Arbeitgebers zu Corona-Zeiten aus?

Isabel Wehrs: Wir mussten zum Glück gar nicht verzichten ;-) Es ist uns gelungen, diese Veranstaltungen zu verlegen statt abzusagen. Gerade Events im Sommer konnten dank einer guten Organisation im Freien und unter Einhaltung der Hygieneregeln stattfinden. Es war eine willkommene Abwechslung. Zwischenzeitlich gab es auch sehr liebevoll geplante digitale Events. Wir Kucerianer unternehmen sehr gern etwas miteinander.

Mit welcher Geste haben Sie beide sich von Ihrem Arbeitgeber am meisten wertgeschätzt gefühlt?

Isabel Wehrs: Ich habe mich sehr gefreut, dass ich an meinem ersten Tag offen und freundlich begrüßt wurde mit einer Vorstellungsrunde durchs ganze Büro. Die größte Wertschätzung ist jedoch, dass ich bei allen Themen, die ich anspreche, als Teammitglied ernstgenommen werde, und man gemeinsam daran arbeitet, Dinge zu verbessern.

Lana Tamm: Ich habe mich direkt sehr gut gefühlt, insbesondere da ich mich schon nach ein paar Tagen super in das Team integriert und einbezogen gefühlt habe. Bei Problemen und Fragen war immer jemand da, den ich sofort ansprechen konnte. 

Wie sieht Ihrer Meinung nach eine perfekte Unternehmenskultur für eine Kanzlei aus?

Lana Tamm: Ich finde es wichtig, dass die Mitarbeiter auch in Krisenzeiten (wie z. B. der Pandemie) Halt und Unterstützung bekommen, so dass sie sich wohlfühlen, sich aber auch selbst engagieren können, um die Unternehmenskultur mitzuprägen.

Isabel Wehrs: Für mich bedeutet eine perfekte Unternehmenskultur: eine gute Organisation, kurze Entscheidungswege, ständige Optimierungsprozesse sowie ein vertrauensvolles Miteinander.

Ihr Fazit:

Isabel Wehrs: Obwohl ich noch nicht so lange bei KUCERA bin und mich erst in die Position der Empfangsassistentin finden musste, habe ich meine Entscheidung nicht bereut. Ich wurde offen und herzlich empfangen und fühle mich sehr wohl. Wer Einsatzfreude und Engagement mitbringt, ist hier auf jeden Fall richtig und kann etwas bewegen. Nach Feierabend gehe ich mit einem guten Gefühl nach Hause.

Lana Tamm: Auch wenn ich am Anfang aufgeregt und ein wenig unsicher war, bin ich happy über meine Entscheidung Teil des KUCERA-Teams geworden zu sein.

Vielen Dank, Frau Tamm und Frau Wehrs!